Demografie-Projekte 2011

Die Erfahrungen mit der zu Beginn des Jahres 2008 vorgestellten „Best-Practice“-Broschüre zum demografischen Wandel und die positive Resonanz darauf haben gezeigt, dass es im Land Brandenburg viele engagierte Menschen gibt, die mit Kreativität und Tatkraft die unterschiedlichen demografischen Herausforderungen anpacken. Der „Marktplatz der Möglichkeiten“ soll hier allen interessierten Brandenburgern eine Plattform bieten, um Anregungen zu vermitteln sowie Ideen zu sammeln und zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde werden wir an dieser Stelle jeweils monatlich Projekte präsentieren, die „Gute Lösungen“ auf unterschiedlichen Feldern des demografischen Wandels anbieten.

Aber ein Forum braucht auch den Austausch: Wir suchen Vorschläge für neue interessante„Best-Practice-Projekte des Monats“ und stehen Ihnen unter Kontakt gern zur Verfügung. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie sich bei einem der vorgestellten Projekte gern einbringen möchten oder selbst ein Beispiel zum Nachahmen suchen. Ansprechpartner zu den Projekten finden Sie im Übrigen auch am Ende der jeweiligen Projektbeschreibungen.

Weitere Informationen zu Projekten und Initiativen zum Umgang mit dem demografischen Wandel im Land Brandenburg können Sie der Broschüre „Brandenburg. Offen für Vielfalt. Demografischer Wandel – Projekte zwischen Uckermark und Lausitz“ entnehmen. Download (PDF-Datei)


Fürs Leben lernen – Projekt „Unternehmerfratzen“ ist Demografie-Beispiel im Monat Dezember

AusgezeichnetDas Projekt „Unternehmerfratzen“ der Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist als Demografie-Beispiel des Monats Dezember ausgezeichnet worden. Im Auftrag des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, überbrachte Abteilungsleiterin Birgit Gidde die Auszeichnung. Bei dem von Studierenden der FHB ins Leben gerufenen Projekt können Kinder aus Grundschulen bei Besuchen von Unternehmen der Region auf spielerische Art und Weise in Berufe hineinschnuppern. [ausführlich]

Kinder-Uni auf dem Land – Platzeck zeichnet Dorfakademie Höhenland als Demografie-Beispiel aus

Diskussion Die Dorfakademie Höhenland des Vereins „Landblüte“ aus Wölsickendorf-Wollenberg ist das Demografie-Beispiel des Monats November. Ministerpräsident Matthias Platzeck überbrachte heute im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuches im Landkreis Märkisch-Oderland die Auszeichnung. Mit der 2009 nach dem Vorbild von „Kinder-Unis“ gegründeten Dorfakademie hat der Verein Neuland beschritten und für Kinder und Jugendliche ein breit gefächertes Bildungsangebot auf dem Land bereit gestellt.
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Ein Zuhause im Pflegeheim – Innovatives Pflegekonzept im Bernauer Heim ist Demografie-Beispiel im Oktober

Frauen im Pflegeheim bei der Küchenarbeit Das Pflegekonzept des Bernauer AWO-Altenpflegeheims Wohnen „Am Weinberg“ ist das Demografie-Beispiel des Monats Oktober. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bernau e.V. für dieses Modellprojekt aus, das sich sowohl bei der Form des Zusammenlebens als auch beim Personaleinsatz an den Wünschen und Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren orientiert.
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„100 Mal Neues Leben“ – Platzeck ehrt Projekt aus der Uckermark als Demografie-Beispiel September

ProjektMinisterpräsident Matthias Platzeck hat am Montag das Projekt „100 Mal Neues Leben“ aus der Uckermark als Demografie-Beispiel des Monats September ausgezeichnet. Auf einem Demografie-Forum in der Potsdamer Staatskanzlei lobte der Ministerpräsident dessen Zielstellung: „Das Projekt zielt auf nachhaltige, die Existenz sichernde Übergänge in die Arbeitswelt und eröffnet neue Wege des Lebens und Arbeitens in ländlichen Regionen. Der dabei gewählte Ansatz ist ganz neu.“
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Multitalent KombiBus - Demografie-Beispiel des Monats

BusDas Projekt KombiBus der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft (UVG) ist das Demografie-Beispiel des Monats August. Ministerpräsident Matthias Platzeck zeichnete heute in Prenzlau die UVG für ihren engagierten Einsatz bei der Erarbeitung des deutschlandweit einzigartigen Konzepts aus. Dieses sieht vor, künftig Linienbus-, Post- und Kurierdienstleistungen miteinander zu verbinden. Damit sollen die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Dienstleistungen im ländlichen Raum und das Angebot im öffentlichen Nahverkehr langfristig gewährleistet werden.
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Dorf wird durch DORV erst schön – Seddiner Projekt ist Demografie-Beispiel des Monats

dorvDas Konzept „DORV-Zentrum Seddin“ ist das Demografie-Beispiel des Monats Juli. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, zeichnete heute den Trägerverein für seinen engagierten Einsatz bei der Vorbereitung dieses ambitionierten Projektes aus. Der Verein „DORV-Club Seddin“ will in einem seit langem leer stehenden Supermarkt ein neues Gemeindezentrum entwickeln. Dort sollen „Dienstleistungen und eine ortsnahe Rundum-Versorgung“ (DORV) angeboten werden. Ideen dafür konnten die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Seddin und Kähnsdorf über Fragebögen aktiv einbringen.
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SINUS-Stiftung für Nachwuchsprojekte als Demografie-Beispiel im Juni geehrt

Berufsorientierung

Demografie-Beispiel im Monat Juli ist die Stiftung zur Integration von Nachwuchs in Unternehmen Südbrandenburgs (SINUS-Stiftung) für ihre vielfältigen Projekte zur Berufsorientierung junger Menschen. Die zuständige Abteilungsleiterin in der Staatskanzlei, Birgit Gidde, überbrachte die Ehrung im Rahmen der Veranstaltung „Zukunftsforum³“ im Kompetenzzentrum Trennen-Fügen-Oberflächenbeschichten (TFO) in Finsterwalde-Massen, auf der ein Einblick in die verschiedenen Schülerprojekte gegeben wurde.
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Nachwuchsprojekt „Mentoring für Frauen“ ist Demografie-Beispiel im Mai

Frauen im Gespräch

Als Demografie-Beispiel des Monats Mai hat die zuständige Abteilungsleiterin der Staatskanzlei, Birgit Gidde das landesweite Programm „Mentoring für Frauen – Gemeinsam Zukunft gestalten“ ausgezeichnet. Die Initiative des Career Service der Universität Potsdam, des Career Centers der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und des Gleichstellungsbüros der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus richtet sich an Studentinnen und Doktorandinnen aller brandenburgischen Hochschulen.
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Die Zukunft im Blick – Dorfschmiede Blankenfelde als Demografie-Beispiel April geehrt

Dorfschmiede Blankenfelde

Die Dorfschmiede Blankenfelde im Landkreis Teltow-Fläming ist das Demografie-Beispiel des Monats April. Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, überbrachte heute die Auszeichnung für den engagierten Beitrag der Schmiede zur Gewinnung von Fachkräften. So beteiligte sich der Inhaber, Kunstschmied Werner Mohrmann-Dressel, bereits sieben Mal am Zukunftstag Brandenburg. Auch in diesem Jahr ist er am 14. April dabei, wenn wieder Unternehmen und Einrichtungen ihre Türen für interessierte junge Menschen öffnen. [ausführlich]

Stipendienprogramm gegen Ärztemangel als Demografie-Beispiel im März geehrt

Im Rahmen der Initiative „Marktplatz der Möglichkeiten“ ist das Stipendienprogramm der Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) als Demografie-Beispiel für den Monat März ausgewählt worden. Die Auszeichnung wurde durch den brandenburgischen Ministerpräsidenten, Matthias Platzeck, im Rahmen seines Arbeits- und Informationsbesuches im Landkreis Barnim überbracht. Seit 2006 vergibt die GLG Stipendien an Medizinstudentinnen und –studenten, die aus der Region stammen und nach ihrem Studium als Ärzte in einem Unternehmen der Gesellschaft arbeiten.
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Wintersportverein Bad Freienwalde 1923 ist Demografie-Beispiel im Februar

Der Wintersportverein 1923 (WSV) ist für sein Engagement in der Region Bad Freienwalde durch den Chef der Staatskanzlei, Albrecht Gerber, als Demografie-Beispiel des Monats Februar ausgezeichnet worden. Durch die Wiederbelebung der Skisprungtradition in Bad Freienwalde ist es dem WSV gelungen, einen sportlichen und touristischen Anziehungspunkt und damit Perspektiven für die Region zu schaffen.
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„Perspektive Wiedereinstieg“ der Zeuthener Akademie für Weiterbildung

Als Demografie-Beispiel des Monats Januar 2011 ist das Projekt „Perspektive Wiedereinstieg“ der Zeuthener Akademie für Weiterbildung (ZAK) durch den Chef der Staatskanzlei, Albrecht Gerber, ausgezeichnet worden. Es soll Müttern und Vätern nach einer familienbedingten Pause eine Rückkehr in den Beruf ermöglichen.
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