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Wasserwege

Foto: Schifffahrt auf dem Kanal
Schifffahrt auf dem Kanal

Wasserstraßen 

Schwedt/Oder liegt an einem Teilstück der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW), der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße, dem Kanal, mit direkter Verbindung zur Ostsee.

Parallel zu dieser Wasserstraße verläuft die Oder, der Grenzfluss zur Republik Polen.

Über die Schwedter Querfahrt, an der sich eine Schleuse befindet, sind diese Wasserstraßen miteinander verbunden.

Zuständig für Unterhaltung der Gewässer in der Region Schwedt sind das Wasser- und Schifffahrtsamt Oder-Havel (Internet: www.wsa-oder-havel.wsv.de) und der Wasser- und Bodenverband „Welse“ (Internet: www.wbv-welse.de).

Hochwasser

Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg gibt Auskunft über Wasserstände und Hochwasser unter www.luis.brandenburg.de.

Anlegestellen für Hotel- und Fahrgastschiffe

Mitten in der Stadt gibt es zwei Anlegestellen für Hotel- und Fahrgastschiffe. Es gibt verschiedene Ausstiegsebenen auf 1 m und auf 1,70 m über dem Wasserspiegel. Das Anlegen von Hotelschiffen mit einer Länge von 110 m ist kein Problem.

Seit Anfang September 2013 gibt es auch in Criewen eine Anlegestelle für Fahrgastschiffe, Motorboote und Kanus und einen zusätzlichen Boots- bzw. Kanuausstieg am Bollwerk-Anleger. Mehr

Liegeplätze für Segel- und Motorboote

Die Wassersportvereine der Stadt bieten auf ihrem Vereinsgelände Anlegemöglichkeiten und Liegeplätze an: www.wassersport-schwedt.de und www.seesportclub-schwedt.de.

Gästanleger finden auf dem Campingplatz StroamCamp beste Bedingungen für einen entspannten Stopp in Schwedt: www.stroamcamp-schwedt.de

Schwedter Binnenhafen 

Der Schwedter Hafen an der Mündung von Welse und Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße (125,8 km) wurde im Jahre 2001 als größter Hafen des Landes Brandenburgs eingeweiht. Er verfügt in der ersten Ausbaustufe derzeit über 700 m Kailänge mit ca. 6 Liegeplätzen und zwei moderne Verladekräne mit einer Hebekapazität von jeweils 45 Tonnen. Auf den 100 m breiten Flächen entlang der Kaimauer ist der Umschlag von Schütt- und Stückgütern, Containern und Mineralölprodukten als auch Superschwerlasten rund um die Uhr möglich.

Das insgesamt 30 ha große Hafengebiet ist durch die Nachbarschaft zur Papierindustrie bereits industriell geprägt und bietet daher perspektivreiche Möglichkeiten für die Ansiedlung hafentangierender Gewerbebranchen. Mit dem geplanten Ausbau der Wasserstraßen können dann auch hochseetaugliche Küstenmotorschiffe ihre Güter ohne weitere Umladung nach Schwedt/Oder bringen.

Links

Elektronisches Wasserstraßen-Informationssystem (ELWIS)

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz (MLUV)