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Rückbau der Wohnbebauung

Schwedt/Oder verfolgt ein Pilotprojekt zum Rückbau und zur Neuordnung der Wohnquartiere, das in den Neubaugebieten Talsand, Am Waldrand und Kastanienallee umgesetzt werden soll. Gemeinsam mit den Wohnungsunternehmen hat die Stadt Strategien entwickelt, um die Wohngebiete zukünftigen Erfordernissen anzupassen und dem Wohnungsleerstand entgegenzuwirken. Wichtigste Zielsetzung für die Vitalisierung dieser Stadtteile ist die Anpassung des Wohnungsangebotes an den Wohnbedarf. Ergänzt werden die Maßnahmen durch Modernisierung und Instandsetzung, Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung und Funktionsergänzungen. Dieser Prozess der Stadtreparatur wird einen Zeitraum von 15 Jahren benötigen.

Rückbau nach Jahresscheiben

Folgende Adressen bzw. Hausnummern gibt es in Schwedt/Oder nicht mehr.

1999:

Leverkusener Straße 2–22 (484 Wohnungen)

2000:

Rosa-Luxemburg-Straße 7–17 (264 Wohnungen)

2001:

Friedrich-Engels-Straße 3–11 (220 Wohnungen)

2002:

Thomas-Mann-Straße 1–5 (218 Wohnungen)
Friedrich-Engels-Straße 13–23 (264 Wohnungen)
Schillerring 22–38, 44–82, 47–53, 73–127 (652 Wohnungen)

2003:

Friedrich-Wolf-Ring 15–31 (78 Wohnungen)
Heinrich-von-Kleist-Straße 1–17 (175 Wohnungen)
Dr.-Wilhelm-Külz-Viertel 18, 30, 40, 42, 46, 50, 19–27, 33–37 (180 Wohnungen)
Schillerring 98–102 (129 Wohnungen)

2004:

Friedrich-Engels-Straße 1 und 25–27 (131 Wohnungen)
Friedrich-Wolf-Ring 2–34 (146 Wohnungen)
Erich-Weinert-Ring 23–31, 36–46 (98 Wohnungen)
Thomas-Mann-Straße 6–10 (217 Wohnungen)

2005:

Ehm-Welk-Straße 35–38 (36 Wohnungen)
Friedrich-Engels-Straße 29–31 (88 Wohnungen)
Goethering 6–10, 12–18, 20–44 (446 Wohnungen)
Schillerring 21–45 (132 Wohnungen)
Lindenallee 72–74 (380 Wohnungen)

2006:

Schillerring 1–19, 55–71 (201 Wohnungen)
Goethering 2–4, 1–51 (364 Wohnungen)
Theodor-Fontane-Straße 1–21 (114 Wohnungen)

2007:

Schillerring 2–20, 86–92 (121 Wohnungen)
Friedrich-Engels-Straße 22–36 (70 Wohnungen)
Theodor-Fontane-Straße 2–22, 14–22 (96 Wohnungen)

2009:

Dobberziner Straße 1–9, 11–17 (94 Wohnungen)
Uckermärkische Straße 18–24 (43 Wohnungen)
Kummerower Straße 11–27 (85 Wohnungen)
Bertolt-Brecht-Platz 1–6 (49 Wohnungen)

2010:

Bahnhofstraße 17, 19 (12 Wohnungen)
Uckermärkische Straße 2–16 (82 Wohnungen)
Kummerower Straße 1–7 (36 Wohnungen)

2011:

Dobberziner Straße 19–37 (96 Wohnungen)
Vierradener Straße 32 (6 Wohnungen)
Gatower Straße 13–25 (73 Wohnungen)

2012:

Gatower Straße 1–11 (63 Wohnungen)
Ehm-Welk-Straße 69–73 (42 Wohnungen)
Flemsdorfer Straße 1–19 (87 Wohnungen)

2014:

Grambauerstraße 2–24 (111 Wohnungen)
Heinersdorfer Straße 1–15 (80 Wohnungen)
Clara-Zetkin-Straße 9–14 und 15–22 (140 Wohnungen)
Ehm-Welk-Straße 53–58 (57 Wohnungen)

2015:

Clara-Zetkin-Straße 1–8 (80 Wohnungen)

2016:

Julian-Marchlewski-Ring 2–16 (44 Wohnungen)
Clara-Zetkin-Straße 23–26 (40 Wohnungen)
Karl-Marx-Straße, Kranichsiedlung (3 Wohnungen)
Felchower Straße 8–26 (100 Wohnungen)

2020:

Kummerower Straße 2–10 (52 Wohnungen)

2021:

Rosa-Luxemburg-Straße 19–24 (52 Wohnungen)

2023:

Ehm-Welk-Straße 59–68 (96 Wohnungen)

2024:

Kastanienallee 9–23 (71 Wohnungen)