Staatskanzlei

Platzeck und Christoffers: „Tag des offenen Unternehmens“ erfolgreich

veröffentlicht am 22.05.2011

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat dem 3. landesweiten „Tag des offenen Unternehmens“ einen „vollen Erfolg“ bescheinigt. Platzeck, der fünf Unternehmen besucht hatte, lobte „das Engagement und die Begeisterung, mit der die Firmen dabei waren, viele bereits zum dritten Mal. Auch die Qualität der Angebote hat beträchtlich zugelegt. Zugleich zeigte die große Besucherzahl, dass das Interesse an der Veranstaltung ungebrochen ist. Die Idee, Wirtschaft und Bürgerinnen und Bürger zum beiderseitigen Nutzen in Kontakt zu bringen, trägt Früchte.“ Bei seinen Besuchen sei noch einmal deutlich geworden, „dass unsere Wirtschaft brummt“, sagte Platzeck. Er fügte hinzu: „Das zahlt sich auch für die Brandenburgerinnen und Brandenburger aus. Gut ausgebildete Fachkräfte haben bei uns im Land beste Zukunftsaussichten. Ich bin mir sicher, dass das beim ‚Tag des offenen Unternehmens’ gerade auch jungen Leuten klar geworden ist und sie bereits zahlreiche Kontakte mit Firmen geknüpft haben.“ Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers, der ebenfalls mehrere Firmen besucht hatte, sagte: „Die Bürgerinnen und Bürger haben nicht nur Technik und Dienstleistung aus nächster Nähe erlebt. Sie konnten sich auch davon überzeugen, mit welch enormem Engagement die Führungskräfte und ihre Mitarbeiter ans Werk gehen, um die Wirtschaft in Brandenburg Tag für Tag einen Schritt weiter voranzubringen. Die Unternehmen haben deutlich gemacht, dass sie sich sowohl als wichtigen Teil der Wirtschaft als auch des gesellschaftlichen Lebens ihrer Region verstehen.“ Platzeck und Christoffers dankten allen Betrieben, die zum Gelingen des Tages beigetragen haben. Am 3. „Tag des offenen Unternehmens“ hatten sich wieder mehr als 400 Firmen beteiligt. Nach Schätzungen der Veranstalter nahmen mehrere zehntausend Besucher die Einladung wahr. Der „Tag des offenen Unternehmens“ ist eine Initiative der Kammern des Landes in Zusammenarbeit mit der Landesregierung. Erstmals wurde er aus Mitteln des Europäische Fonds für Regionale Entwicklung der EU (EFRE) unterstützt. Platzeck sowie Christoffers, andere Minister und Staatssekretäre hatten insgesamt über 60 Firmen besucht. Auch Spitzenvertreter der Kammern und der Zukunftsagentur Brandenburg waren im Land unterwegs.