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BRANDENBURG-TAG

Vier erwartungsfrohe Gesichter

DIE OFFIZIELLEN BOTSCHAFTER DES BRANDENBURG-TAGES 2008: Uwe Wolff, Vorsitzender des Heimatvereins Königs Wusterhausen: „Der BRANDENBURG-TAG ist für mich eine Herzenssache“

Am 6. und 7. September findet in Königs Wusterhausen der 11. BRANDENBURG-TAG statt. Offiziell von Bürgermeister Stefan Ludwig ernannte Botschafter und Botschafterinnen machen im Vorfeld auf das Großereignis aufmerksam und laden Gäste aus Brandenburg, Berlin und anderen Regionen zum Landesfest ein.

In einer Serie stellen sich die Botschafter einzeln vor und erzählen im Interview, warum es für sie eine ehrenvolle Aufgabe ist, für den BRANDENBURG-TAG 2008 zu werben. Heute: Uwe Wolff, Vorsitzender des Heimatvereins Königs Wusterhausen.

Frage: Was bedeutet es für Sie, Botschafter für den BRANDENBURG-TAG 2008 zu sein?

Wolff: Heimat ist da, wo man sich zu Hause fühlt. KW ist mein zu Hause und deshalb bin ich gerne Botschafter zum BRANDENBURG-TAG 2008.

Frage: Wie fühlten Sie sich in dieser Rolle?

Wolff: Es ist für mich Herzenssache zum BRANDENBURG-TAG als Botschafter für meine Heimatstadt zu fungieren. Ich betrachte mich als typischen Bürger von Königs Wusterhausen, der seine Stadt liebt und voller Stolz den Gästen unsere Stadt zeigen möchte.

Frage: Welche Botschaft möchten Sie den Gästen aus nah und fern als Einladung zum BRANDENBURG-TAG in Königs Wusterhausen übermitteln?

Wolff: Schauen sie sich die Stadt an und lernen sie die Bürger unserer Region kennen. Es lohnt sich. Königs Wusterhausen und die Region haben viel Wasser, Wald und eine interessante Geschichte. Eine Stadt zwischen Hauptstadt und märkische Landschaft, wo sich schon die Preußenkönige aufhielten.

Frage: Was verbindet Sie persönlich mit Königs Wusterhausen bzw. mit der Region?

Wolff: In Königs Wusterhausen lebten meine Großeltern und Eltern. Ich lebe schon seit 65 Jahren in dieser Stadt. Mein Leben ist ohne Königs Wusterhausen nicht vorstellbar. Erste Liebe, Heirat, Hausbau und heute aktiver Rentner in der Stadt als Vorsitzender des Heimatvereins KW.

Frage: Welche positiven Effekte erhoffen Sie sich durch den BRANDENBURG-TAG für Königs Wusterhausen?

Wolff: Der BRANDENBURG-TAG ist ein Gewinn für die Stadt und die Region. Unsere Gäste werden neben dem bunten Treiben, auch die Entwicklung der Stadt, der Ortsteile und dem Dahmeland persönlich erleben. Der Aufschwung für Tourismus und Wirtschaft wird dadurch gefördert. Ich hoffe, dass unsere schöne Stadt mit seinem grünen Umland weitere Familien überzeugt, ihren Wohnsitz in Königs Wusterhausen zu wählen.

Frage: Gibt es ein besonderes, evtl. persönliches Ereignis, das Sie mit dem BRANDENBURG-TAG verbinden?

Wolff: Heimatfreunde und Einwohner werden sich bei der Ausgestaltung des Festes aktiv beteiligen, den wir erwarten viele Gäste. Besonders freue ich mich auf meine vier Privatgäste aus den USA, die extra zum BRANDENBURG-TAG aus Kalifornien und aus Seattle anreisen. Besuchen auch Sie uns, KW hat sich auf seine Gäste vorbereitet.