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BRANDENBURG-TAG

Vier erwartungsfrohe Gesichter

Harry Müller, Bürgermeister der Stadt Luckau: „Die Erfolgsstory des BRANDENBURG-TAGes mit zu unterstützen ist eine Selbstverständlichkeit“

Am 6. und 7. September findet in Königs Wusterhausen der 11. BRANDENBURG-TAG statt. Offiziell von Bürgermeister Stefan Ludwig ernannte Botschafter und Botschafterinnen machen im Vorfeld auf das Großereignis aufmerksam und laden Gäste aus Brandenburg, Berlin und anderen Regionen zum Landesfest ein.

In einer Serie stellen sich die Botschafter einzeln vor und erzählen im Interview, warum es für sie eine ehrenvolle Aufgabe ist, für den BRANDENBURG-TAG 2008 zu werben. Heute: Harry Müller, Bürgermeister der Stadt Luckau, die im Jahr 2001 das 6. Landesfest erfolgreich ausgerichtet hat.

Frage: Was bedeutet es für Sie, Botschafter für den BRANDENBURG-TAG 2008 zu sein?

Müller: Es ist eine Ehre für mich, das „Schaufenster“ des Landes Brandenburg mit einer facettenreichen Mischung aus Tradition, Geschichte, Kultur und Wirtschaft bewerben zu dürfen.

Frage: Wie fühlten Sie sich in dieser Rolle?

Müller: Die Erfolgsstory des BRANDENBURG-TAGes mit zu unterstützen und auszubauen ist eine Selbstverständlichkeit, aber zugleich auch eine Herausforderung.

Frage: Welche Botschaft möchten Sie den Gästen aus nah und fern als Einladung zum BRANDENBURG-TAG in Königs Wusterhausen übermitteln?

Müller: Das Landesfest hat sich zu einem Höhepunkt im Land Brandenburg entwickelt. Es ist eine Verbindung von Volksfest und Leistungsschau und kommt bei den Menschen hervorragend an. Überzeugen sie sich davon und geben sie ihre Eindrücke an andere Menschen weiter.

Frage: Was verbindet Sie persönlich mit Königs Wusterhausen bzw. mit der Region?

Müller: Als Bürgermeister der Stadt Luckau bin ich fest mit der Region verwurzelt. In der kommunalen Gemeinschaft ist eine gute Zusammenarbeit unabdinglich für eine gedeihliche Entwicklung aller Kommunen.

Frage: Welche positiven Effekte erhoffen Sie sich durch den BRANDENBURG-TAG für Königs Wusterhausen?

Müller: Königs Wusterhausen wird an diesen zwei Tagen Gastgeber für viele Tausend Besucher sein, die im Nachgang Mundpropaganda für Königs Wusterhausen betreiben werden. Im Vorfeld und an den zwei Tagen des Landesfesteres wird Königs Wusterhausen durch Rundfunk und Fernsehen einen enormen Werbeeffekt erzielen, mit nachhaltiger Wirkung.

Frage: Ihre Stadt war bereits Ausrichterstadt des BRANDENBURG-TAGes. Welche nachhaltige Wirkung hatte das Landesfest auf Ihre Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger?

Müller: Nach der Landesgartenschau im Jahr 2000 hat das Landesfest 2001 mit dazu beigetragen, dass Luckau weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden ist. Der Tourismus hat sich enorm und nachhaltig entwickelt und die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Stadt ist weiter gewachsen.

Frage: Gibt es ein besonderes, evtl. persönliches Ereignis, das Sie mit dem BRANDENBURG-TAG verbinden?

Müller: Der große Festumzug am 2. September 2001 mit Hunderten von Akteuren und Tausenden Besuchern in der Heimatstadt Luckau.