Staatskanzlei

Platzeck führt Gespräche zu EKO Eisenhüttenstadt

veröffentlicht am 08.12.2003

In Presseberichten vom Wochenende ist von einem möglichen Personalabbau in nicht unerheblichem Umfang im EKO-Stahlwerk Eisenhüttenstadt in den nächsten Jahren die Rede. Wenn die Pläne so umgesetzt werden, könnte das mittelfristig zu einer erheblichen Gefährdung des Standortes führen. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat deshalb bereits in den letzten Wochen mit der Unternehmensleitung, der Gewerkschaft, dem Betriebsrat und mit dem zuständigen Minister Aufbau-Ost, Manfred Stolpe, Gespräche geführt und wird diese Gespräche zeitnah fortsetzen. Ziel müsse es sein, so Platzeck, bei der sich anbahnenden Entwicklung mit allen Kräften gegenzusteuern. Denn gerade in dieser Region komme es auf jeden Arbeitsplatz an.