Staatskanzlei

Jubiläumsstimmung und Aufwind im Spreewald – Schneider besucht Feste in Lübben und Lübbenau

veröffentlicht am 20.09.2025

Die Gemeinden im Spreewald werden nach Überzeugung von Staatskanzleichefin Kathrin Schneider erheblich vom Lausitzer Strukturwandel profitieren. „Die Spreewaldorte spüren schon jetzt den Aufwind – ob durch eigene oder benachbarte Projekte“, sagte die Ministerin heute anlässlich des 45. Spreewaldfestes in Lübben (Dahme-Spreewald) und der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Lübbenaubrücke in Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz).

Schneider: „Die Milliarden-Investitionen in der Lausitz bringen die gesamte Region voran. Die Gemeinden beteiligen sich auf vielfältige Weise. Dafür bin ich dankbar. Orte wie Lübben und Lübbenau sind schon jetzt lebenswerte Orte zwischen der Hauptstadt Berlin und der Lausitz-Metropole Cottbus. Sie liegen mitten im Innovationskorridor Berlin – Lausitz. Künftig werden sie eine noch größere Anziehungskraft entfalten. Davon bin ich überzeugt. Die Städte nutzen ihre Chancen als Wirtschaftsstandort, als Tourismusmagnet und als attraktiver Wohnort. Das darf und soll auch ordentlich gefeiert werden.“   

Mit dem 45. Spreewaldfest feierte Lübben sein 875-jähriges Bestehen. Im Mittelpunkt standen Musik, Kunst, Spezialitäten und Begegnungen. Die Lübbenaubrücke ist ein städtebauliches und wohnungswirtschaftliches Kooperationsprojekt der Wohnungsunternehmen und der Stadt Lübbenau. Ein Projektbüro moderiert den Stadtumbau und initiiert gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen und Institutionen soziale sowie kulturelle Veranstaltungen.

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