Staatskanzlei

Osterüberraschung: 100.000ster Besucher bei den „Brandenburger Köpfen“

Internetauftritt auch nach drei Monaten mit anhaltendem Interesse – Neuigkeiten jetzt direkt nach Hause - auch „Capri-Fischer“ aus der Mark

veröffentlicht am 02.04.2013

Die momentan erfolgreichste Seite von Brandenburg.de hat zu Ostern ihren einhunderttausendsten Besucher empfangen. Damit hält das Interesse am Internetauftritt „Brandenburger Köpfe“ auch drei Monate nach Freischaltung an. Die Staatskanzlei reagiert auf die ungebrochene Nachfrage mit einem neuen Service. Ab sofort können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger das Neueste von den „Brandenburger Köpfen“ direkt auf den heimischen PC holen. Der Newsletter berichtet regelmäßig über Neueinstellungen von historischen und lebenden Persönlichkeiten - ebenso wie über Neuigkeiten rund um schon etablierte „Brandenburger Köpfe“. Der Service kann unkompliziert über www.brandenburg.de bestellt werden. Der Newsletter ist ein Dankeschön an die mittlerweile 100.000 Bürgerinnen und Bürger in Brandenburg und darüber hinaus, die die ´Brandenburger Köpfe´ besucht haben und damit Interesse an Land und Leuten signalisieren. Und es ist ein Angebot an all jene, die dran bleiben wollen an dieser spannenden Erkundung unserer märkischen Geschichte und Gegenwart. Die erste, die Oster-Ausgabe des Newsletters, greift Besucheranregungen auf und wirft auch ein Schlaglicht auf weitere zwei Schlagerstars, deren Wiege in der Mark stand. Günter Geißler (u.a. „Rote Lippen soll man küssen…“ und „Marina, Marina, Marina“) wurde 1929 in Cottbus geboren und ist auch dort begraben. Rudi Schuricke („Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“) erblickte am 16. März 1913 in Brandenburg an der Havel das Licht der Welt. Außerdem gibt es Nachrichten zur Neuruppiner Ausstellung von Armin Mueller-Stahl und neue Liebeserklärungen an Brandenburg, etwa von Countertenor Jochen Kowalski. Mit über 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit drei Monaten im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck hatte am 28. Dezember 2012 das Portal www.koepfe.brandenburg.de freigeschaltet, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten der Mark nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten.