Staatskanzlei

„Metropole und Region“ – Ein Vergleich

veröffentlicht am 11.10.2008

Im Rahmen der Kulturlandkampagne 2008 lädt die Landesvertretung Brandenburg beim Bund in Berlin zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Metropole und Region“ ein. Unter der Fragestellung „Was können wir von anderen lernen?“ analysieren Politiker aus Österreich, Berlin und Brandenburg die Situation der deutschen und der österreichischen Hauptstadtregion. Moderiert wird die Veranstaltung von der Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins „Impulse“, Ursula Weidenfeld. Die beiden Hauptstadtregionen haben ähnliche Ausgangsbedingungen. Wien liegt ebenso als „Insel“ im Bundesland Niederösterreich wie Berlin im Land Brandenburg. Ziel der Veranstaltung ist es, für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Antworten unter anderem auf folgende Fragen zu finden: Wie und auf welchen Feldern arbeiten Wien und Niederösterreich zusammen? Wie ergänzen sich Metropole und Region in ihren jeweiligen Stärken? Was kann Berlin-Brandenburg von der österreichischen Hauptstadtregion lernen? Medienvertreter sind herzlich eingeladen am Montag, 13. Oktober 2008, 18.00 Uhr in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund In den Ministergärten 3, 10117 Berlin von der Veranstaltung zu berichten. Zum Ablauf: Begrüßung durch den Bevollmächtigten des Landes Brandenburg beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms. Redebeiträge von Brandenburgs Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, dem Amtsführenden Wiener Stadtrat, Rudolph Schicker, dem Landeshauptmann- Stellvertreter Niederösterreichs, Ernest Gabmann, und der Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Ingeborg Junge-Reyer. Dellmann, Schicker, Gabmann und Junge-Reyer nehmen auch an der Podiumsdiskussion teil.