Staatskanzlei

Letzter Aufruf zur Teilnahme am 23. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis

Pressemitteilung der Staatskanzlei Brandenburg im Auftrag der Organisatoren des Wettbewerbs um den Deutsch-Polnischen Journalistenpreis 2020:

veröffentlicht am 13.01.2020

Letzter Aufruf: Nur noch sieben Tage bis zum Einsendeschluss! - Noch bis zum 20. Januar können Journalistinnen und Journalisten, Verlage, Redaktionen und Sender Beiträge für den 23. Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis einreichen - Das Preisgeld in jeder Kategorie beträgt 5.000 Euro

Neu ist dieses Jahr die Möglichkeit, dass Journalistinnen und Journalisten, Sender, Verlage und Redaktionen mehrere Beiträge für den Wettbewerb einreichen dürfen - wie es die erneuerten Teilnahmebedingungen vorsehen. Kriterien für die Bewertung von Beiträgen in allen Kategorien, Bewerbungsunterlagen und andere Möglichkeiten der Einreichung finden Sie auf der Webseite des Preises. Die Sieger im Wettbewerb werden im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) am 04. Juni 2020 geehrt.

Stifter des Preises sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Partnerregionen: die Woiwodschaften - Westpommern, Lebuser Land und Niederschlesien - und die drei Bundesländer - Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen.

Kontaktdaten bezüglich der deutschen Beiträge:

Frieda Pirnbaum

Büro des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises Tadeusz-Mazowiecki

Sächsische Staatskanzlei

Archivstraße 1, 01097 Dresden

Tel.: + 49 351 81609 48

E-Mail: f.pirnbaum@heimrich-hannot.de

Kontaktdaten bezüglich der polnischen Beiträge:

Magdalena Przedmojska

koordynatorka projektów

Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej

Zielna 37, 00-108 Warszawa

Tel.: + 48 (22) 338 62 73

E-Mail: magdalena.przedmojska@fwpn.org.pl

cid:image001.png@01D24634.E40B8690