Staatskanzlei

Woidke und Kahl sehr betroffen über schweren Auffahrunfall mit sechs Toten

veröffentlicht am 14.08.2015

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat sich sehr betroffen gezeigt über den schweren Auffahrunfall am Autobahndreieck Barnim. „Ich bin erschüttert. Mein Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen der Opfer, meine Anteilnahme den Verletzten“, sagte Woidke am Freitag in Potsdam.

Auf der BAB 10 kurz hinter dem Dreieck Barnim in Richtung Dreieck Pankow war am Freitagnachmittag ein Kleintransporter aus Bulgarien auf eine Sattelzugmaschine aufgefahren. Dabei waren sechs Bulgaren ums Leben gekommen, zwei weitere wurden schwer verletzt. Sie wurden in Berliner Kliniken geflogen.

Innenstaatssekretär Matthias Kahl ließ sich direkt von der Einsatzleitung informieren. Er sprach den Angehörigen der Opfer sein tief empfundenes Beileid aus. Die Einsatzkräfte haben ihr Bestes gegeben, um die Verletzten zu retten.

Noch am Freitag wollte Kahl den Botschafter der Republik Bulgarien in Deutschland über das tragische Unglück informieren.