Staatskanzlei

Woidke beglückwünscht neuen EKD-Ratsvorsitzenden

veröffentlicht am 12.11.2014

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat dem neuen ersten Repräsentanten der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, Erfolg im neuen Amt gewünscht. In einem Schreiben an den EKD-Ratsvorsitzenden heißt es wörtlich: „Sie haben immer wieder nachdrücklich darauf hingewiesen, dass der christliche Glaube nicht abstrakt für sich steht, sondern sich gerade auch durch sein gestaltendes Wirken innerhalb unserer Gesellschaft und zwischen den Menschen erweist. Ihre Überzeugung, dass Glaube und soziale Gerechtigkeit zusammengehören, teile ich aus tiefstem Herzen. Ein so verstandenes christliches Ethos und die vielen Menschen, die es tagtäglich engagiert mit Leben erfüllen, werden immer ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft sein, für die wir alle auf ganz unterschiedliche Weise Verantwortung tragen. Insofern wünsche ich mir, dass Ihre Stimme auch weiterhin kraftvoll dafür wirbt, dass sich evangelische Christen in ganz Deutschland in die Mitgestaltung unseres Landes einbringen.“ Bedford-Strohm war am Dienstag auf der Synode in Dresden zum neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt worden.