Staatskanzlei

Platzeck tief betroffen vom Tode Heisigs

veröffentlicht am 10.06.2011

Ministerpräsident Matthias Platzeck ist hat die Nachricht vom Tode Bernhard Heisigs mit tiefer Betroffenheit aufgenommen. In einem Kondolenzschreiben an die Ehefrau Heisigs übermittelte Platzeck sein tief empfundenes Mitgefühl. Wörtlich schreibt der Ministerpräsident: „Brandenburg verliert einen großen Künstler. Ich weiß mich in dieser Einschätzung nicht allein. Mit mir trauern Brandenburgerinnen und Brandenburger um einen wahren Meister seines Faches. Wie nur wenige verstand er es in seinen zutiefst menschlichen Bildern, Zeichnungen und Grafiken, jedwede Grenzen zu überwinden. Die Menschen sind gefangen von der enormen und elementaren Intensität, die seine Werke auszeichnete. Das ist sein Vermächtnis an uns. Wir nehmen es an und so wird uns Bernhard Heisig weiter durchs Leben begleiten.“