2 ein Glücksfall | Landesregierung Brandenburg" />
Staatskanzlei

Für Brandenburg ist O2 ein Glücksfall

veröffentlicht am 22.07.2004

Ministerpräsident Matthias Platzeck informierte sich heute beim Mobilfunkanbieter O2 in Teltow über den Stand der Versorgung mit dem Zukunftsstandard UMTS in Brandenburg. Das aufstrebende junge Technologieunternehmen hat in den letzten Jahren 412 zukunftssichere Arbeitsplätze in Teltow geschaffen und will weiter expandieren. Erstmals gewährte der Mobilfunknetzbetreiber O2 Einblick in das in Teltow errichtete neue Netzbetriebszentrum für ganz Ostdeutschland. Ministerpräsident Platzeck sagte: „Für die brandenburgische Wirtschaft ist O2 ein Glücksfall. Die Innovationen im Mobilfunk prägen unsere Region und unterstützen die heimische Wirtschaft. Brandenburg bietet große Standortvorteile für junge Hochtechnologieunternehmen. Eine ganze Reihe technischer Bildungseinrichtungen, die sich Zukunftstechnologien widmen, stehen in der Region im Wettbewerb. Und nicht zuletzt ist es die Technikbegeisterung der Brandenburger, die immer mehr dieser Unternehmen überzeugt, hier an der richtigen Stelle zu sein.“ Aus Anlass des Besuches verabschiedete Ministerpräsident Platzeck symbolisch die Kanuten Ronald Rauhe und Tim Wieskötter zu den Olympischen Spielen nach Athen. Für die dreimaligen Weltmeister, amtierenden Europameister und Olympia-Dritten 2000 vom Kanu Club Potsdam ist der Mobilfunkanbieter Hauptsponsor. Nach der Zeremonie schlug Platzeck auch eine gedankliche Brücke zum verunglückten Cottbusser Turner Ronny Ziesmer. Platzeck: „Während ich Ronald Rauhe und Tim Wieskötter die Daumen für Athen drücke, sind meine Gedanken in diesen Tagen immer auch bei Ronny Ziesmer. Das Schicksal des Cottbusser Turners geht mir nahe. Wir Brandenburger bangen und hoffen mit ihm.“ Ziesmer liegt nach einem schweren Trainingsunfall in einer Berliner Spezialklinik.