Staatskanzlei

Zur neuesten Entwicklung bei der EKO Stahl GmbH
Eisenhüttenstadt

veröffentlicht am 12.12.2003

erklärt Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Ich begrüße ausdrücklich die Einigung zwischen Geschäftsführung, Betriebsrat und IG Metall über den künftigen Weg des Unternehmens bis 2007. Besonders erfreulich ist die einvernehmliche Verständigung darüber, Kündigungen weitestgehend vermeiden zu wollen. Der jetzt eingeschlagene Weg, über Kosteneinsparung und Rationalisierung das Unternehmen für den internationalen Wettbewerb weiter fit zu machen, findet meine Unterstützung. Ich hoffe nun, dass diese Maßnahmen dazu beitragen werden, nötige überlebenswichtige Investitionen für das Unternehmen tätigen zu können. Die Landesregierung wird auch weiterhin alles in ihrer Kraft stehende tun, um den Stahlstandort Eisenhüttenstadt als industriellen Leuchtturm in Ostbrandenburg zu erhalten und weiter auszubauen.“