Informations- und Kommunikationstechnik einschl. Technologieadministration/Enterprise Mobility Management

Im Polizeipräsidium des Landes Brandenburg befindet sich die Polizeidirektion Süd. Sie umfasst territorial die Landkreise Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster sowie die kreisfreie Stadt Cottbus. 

Im Stabsbereich Logistik (Stab 2) der Polizeidirektion Süd ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Funktion zu besetzen: 

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter (m/w/d) Informations- und Kommunikationstechnik einschl. Technologieadministration/Enterprise Mobility Management

Dienstort: Cottbus 

Die Stelle ist unbefristet und mit der Entgeltgruppe 09b, Teil II Abschnitt 11 Anlage A zum TV-L bewertet.

Aufgaben: 

Verwaltung, Bewirtschaftung und Nachweis von FEM

  • Nachweisführung von FEM
  • Organisation und Abwicklung von Maßnahmen zur Instandsetzung, Pflege und Wartung
  • Bearbeitung von Fehler- und Schadensmeldungen
  • Bewirtschaftung ausgewählter Haushaltstitel
  • Mobilfunkverwaltung 

Bearbeitung von Aufgaben von grundsätzlicher Bedeutung im Bereich IuK-Wesen/FEM

  • Mitarbeit bei der Planung finanzieller und materieller Mittel
  • Koordinierung des Funk-, Fernmelde- und IT-Betriebes
  • Beratung / Unterstützung der Anwendenden im Umgang mit IuK-Technik und Standard-Software

 Mobile Device Management

  • Administration der Benutzerverwaltung
  • Verwaltung von Anwendungen, Anwendungsdaten, Zugriffsrechten und –möglichkeiten
  • Sicherstellung des Betriebs von Kommunikationsplattformen
  • Bearbeitung von Störungsmeldungen

 Unterstützung polizeilicher Einsätze

  • Mitarbeit im Einsatzabschnitt Zentrale Dienste im Rahmen einer BAO

 

Anforderungen 

Formale Voraussetzungen 

  • Beschäftigte mit einschlägiger abgeschlossener Berufsausbildung (Berufsausbildung als Fachinformatiker/in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung oder Systemintegration, technische Systeminformatiker/in, IT-System-Kaufmann/frau, IT-System-Elektroniker/in) und entsprechender Tätigkeit sowie sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben (sonstige Beschäftigte müssen die gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen in entsprechenden Tätigkeiten durch Vorlage entsprechender Arbeitszeugnisse nachweisen) 

Außerfachliche Anforderungen und Kompetenzen 

  • Erfahrungen im Bereich Enterprise Mobility Management im Umgang mit einer Mobile Device Management Lösung sind wünschenswert
  • Erfahrungen im Umgang mit SAP und mit einem Servicemanager sind wünschenswert (HPSM, OTRS etc.)
  • Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse B.

sowie 

  • gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, sicheres Auftreten
  • Affinität zum Erlernen und anschließender Bedienung bisher unbekannter, dienstlicher Softwareanwendungen
  • Führungszeugnis ohne Einträge
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Selbstständigkeit / Eigeninitiative
  • Motivationsfähigkeit
  • Kooperations- / Teamfähigkeit 

Wir bieten Ihnen

  • ein motiviertes Team mit fachlicher und sozialer Kompetenz,
  • vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • kostenlose Nutzung von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (z.B. Sportkurse; Fitnessräume; etc.),
  • die Möglichkeit zum Bezug eines vom Arbeitgeber bezuschussten VBB-Firmentickets
  • 30 Tage Erholungsurlaub im Kalenderjahr
  • betriebliche Altersvorsorge (VBL) und Jahressonderzahlung 

Bewerbungen von Frauen werden besonders begrüßt. 

Das Polizeipräsidium sieht seine besondere Verpflichtung in der Einstellung behinderter Menschen. Daher werden diese bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Auf eine ggf. vorliegende Behinderung ist im Bewerbungsschreiben hinzuweisen. 

Eine Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Gehen entsprechende Bewerbungen ein, wird für den Arbeitsplatz geprüft, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten (insbesondere hinsichtlich der Anforderungen des Arbeitsplatzes und der gewünschten Gestaltung der Teilzeit) entsprochen werden kann. 

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Einstellungsabsicht ein Auszug aus dem Bundeszentralregister (Führungszeugnis) gem. § 30 Abs. 5 Bundeszentralregistergesetz zur Vorlage bei einer Behörde abgefordert wird.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Kosten, die im Zusammenhang mit einem möglichen Vorstellungsgespräch entstehen können, nicht erstattet werden. 

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen und vollständigen Unterlagen (insbesondere Nachweise zu Berufsabschlüssen und einschlägige Arbeitszeugnisse) bis zum 21.04.2023 bevorzugt per e-mail an stab3.pdsued@polizei.brandenburg.de (Anlagen nur pdf- Format) oder schriftlich an das: 

Polizeipräsidium Land Brandenburg

Polizeidirektion Süd

Stabsbereich Personal

Juri-Gagarin-Str. 15/16

03046 Cottbus 

Für inhaltlich-fachliche Rückfragen zum Arbeitsbereich steht Ihnen der Leiter des Direktionsstabes Logistik der PD Süd, Herr Seifert, unter der Telefonnummer (0355) 4937-2200 gern zur Verfügung, für Fragen im Zusammenhang mit dem Stellenbesetzungsverfahren Frau Kassner unter der Telefonnummer (0355) 4937-2310. 

Mit der Bewerbung erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Bewerbungsunterlagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer von mindestens drei Monaten aufbewahrt werden. 

Sofern Sie die Rücksendung Ihrer Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. 

Im Zusammenhang mit der Durchführung von Stellenbesetzungs-/Bewerbungsverfahren verarbeitet das Polizeipräsidium Daten von Ihnen. Über die Verarbeitung Ihrer Daten möchte das Polizeipräsidium Sie gemäß Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit den Datenschutzhinweisen informieren, die Sie unter www.polizei.brandenburg.de unter „Rechtliche Hinweise“ finden können.