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„Was heißt eigentlich brandenburgisch? – Erfahrungen und Identitätsfindung in einem alten, jungen Land“

Podiumsdiskussion des rbb Inforadio in Zusammenarbeit mit der Landesvertretung Brandenburg beim Bund am

veröffentlicht am 04.10.2010

Mittwoch, 06. Oktober 2010, 18.30 Uhr

in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund

In den Ministergärten 3, 10117 Berlin


Auf der Veranstaltung aus Anlass des Jubiläums 20 Jahre Brandenburg geht es unter anderem um die Fragen, was Uckermärker und Lausitzer mit den Speckgürtelbewohnern, was Alteingesessene mit Zugereisten verbindet. Zudem wird darüber diskutiert, was unter den Bedingungen einer globalisierten Welt brandenburgische Identität bedeutet und welche sachlichen Entscheidungen oder emotionalen Bindungen nötig sind, damit Menschen sagen „Ich bin Brandenburger/in“.

Die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, begrüßt die Gäste.

Auf dem Podium:
Brigitte Faber-Schmidt, Geschäftsführerin Kulturland Brandenburg

Marianne Gerwin, Geschäftsführerin der Duktil Guss Fürstenwalde GmbH

Prof. Dr. Rolf Kuhn, Geschäftsführer der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2000-2010

Dr. Manfred Stolpe, Ministerpräsident von Brandenburg 1990-2002

Andrea Suhr, Anwältin, Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der SPD in der Stadtverordnetenversammlung Gransee

Moderation: Harald Asel, Inforadio / rbb

Die Diskussion wird aufgezeichnet und am 10. Oktober 2010 um 11.05 Uhr im Rahmen der Sendereihe Forum im Programm von Inforadio ausgestrahlt.