Honorarkonsuln besuchen Brandenburg
veröffentlicht am 08.10.2007
Deutsche Honorarkonsuln in Großbritannien besuchen vom 9. bis 12. Oktober das Land Brandenburg. Dabei treffen sie am Donnerstag (11. Oktober) mit Ministerpräsident Matthias Platzeck und Landtagspräsident Gunter Fritsch zusammen. Ferner sind Gespräche mit Wirtschaftsvertretern in der Lausitz und im Raum Potsdam, der Besuch des Lausitzrings, des Medienstandortes Babelsberg sowie von Firmen geplant. Mit der Reise soll für Investments britischer Unternehmen in Brandenburg geworben werden.Folgende Termine sind u.a. geplant:
Dienstag, 9.Oktober 2007
20.00 Uhr „Lausitzer Wirtschaftsgespräch“, Best Western Parkhotel Branitz, Cottbus
Mittwoch, 10.Oktober 2007
09.30 – 11.00 Uhr Besuch beim Eurospeedway Lausitz, Schipkau - Klettwitz
11.30 – 14.30 Uhr Mittagessen und Kahnfahrt im Spreewald
15.30 – 17.00 Uhr Gespräch bei Rolls Royce Deutschland Ltd & Co KG Dahlewitz, 15827 Blankenfelde- Mahlow
19.00 Uhr Benefizkonzert mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin zugunsten der Knochenmarkspende Brandenburg- Berlin e.V., Caligari Halle im Filmpark Babelsberg, Potsdam. Das Konzert steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck
Donnerstag, 11.Oktober 2007
09.30 Uhr Fototermin mit dem Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und dem Präsidenten des Landtages, Gunter Fritsch, Landtag Brandenburg, Am Havelblick 8, 14473 Potsdam
11.30 – 13.30 Uhr Besuch der Filmstudios Babelsberg, Studio Babelsberg AG, Potsdam,
13.45 – 15.15 Uhr Besuch der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg, Potsdam
16.00 – 17.30 Uhr Besuch der BOVIS HOMES Grundstücks GmbH, 14974 Ahrensdorf b. Ludwigsfelde
Honorarkonsuln bereisen in jedem Jahr die Bundesrepublik. Sie besuchen jeweils zwei Bundesländer und verbringen einen Tag im Auswärtigen Amt in Berlin. Die Veranstaltungen werden organisiert von der deutschen Botschaft in London. Brandenburg hat in der Folge der Landespräsentation zum „Tag der Deutschen Einheit“ 2006 in London in diesem Jahr neben Baden-Württemberg den Zuschlag erhalten.