Staatskanzlei

Staatssekretär Kralinski: Aufstockung des Deutschen Filmförderfonds nutzt Filmstudio Babelsberg

veröffentlicht am 09.02.2017

Zur geplanten Aufstockung des Deutschen Filmförderfonds (DFFF) um 25 auf 75 Millionen Euro erklärt der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Thomas Kralinski:

„Das ist eine hervorragende Nachricht für die Filmbranche und unseren Medienstandort Berlin-Brandenburg. Ich begrüße diese Entscheidung von Kulturstaatsministerin Monika Grütters ausdrücklich. Das ist gut angelegtes Geld, weil es dazu beiträgt, Großproduktionen in Deutschland zu halten. Hiesige Dienstleister sind für internationale Auftraggeber als Produzenten wieder interessant. Das wiederum kommt auch dem Filmstudio Babelsberg zugute, das auf diese Weise wettbewerbsfähig bleibt."

Kralinski verweist dabei auf die erheblichen Regionaleffekte durch die Filmförderung. Sie betragen nach Angaben des Medienboard Berlin Brandenburg 566 Prozent. Kralinski: „Mit jedem Euro Produktionsförderung bleiben mehr als fünf Euro in der Region. Das ist beste Rendite."