Staatskanzlei

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit: Woidke wünscht neuem UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp gutes Gelingen und dankt Christian Amsinck für langjähriges Wirken

veröffentlicht am 28.09.2023

Stabwechsel bei den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB): Zum 1. Oktober wird Alexander Schirp Hauptgeschäftsführer und löst damit nach 16 Jahren im Amt Christian Amsinck ab. Ministerpräsident Dietmar Woidke wünscht Alexander Schirp gutes Gelingen und dankt Christian Amsinck für sein jahrelanges Engagement für die Wirtschaft der Hauptstadtregion. In Briefen betont Woidke:

„Die UVB sind eine wichtige Stimme der Wirtschaft in der Hauptstadtregion und seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner der Landesregierung. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin in gutem Kontakt große Schritte in die Zukunft gehen werden. Fachkräftesicherung, Innovationen, klimaneutraler Umbau der Wirtschaft, demografischer Wandel und Digitalisierung sind gegenwärtige Aufgaben, die uns fordern - die Politik genauso wie Unternehmen, Verbände und Kammern. Alle zusammen tragen wir dazu bei, dass sich der Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg vielversprechend weiterentwickelt. Es gibt genug Gründe, optimistisch zu sein."

Mit dem bisherigen stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp tritt nach den Worten von Woidke ein „ausgesprochener Fachmann und Insider" in die Fußstapfen von Christian Amsinck. Die Übergangsphase für die anspruchsvolle Tätigkeit als Hauptgeschäftsführer werde kurz ausfallen. An Schirp gerichtet sprach Woidke eine Einladung zum Kennenlernen aus und betonte: „Ich wünsche Ihnen allzeit gute Entscheidungen und freue mich auf die Zusammenarbeit. Lassen Sie uns das kreative Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft fortsetzen."

Christian Amsinck dankte Woidke auch im Namen der Landesregierung für die erfolgreiche Arbeit und die hervorragende Kooperation: „Sie haben die UVB als starken und aktiven Partner aufgestellt und sich damit um Brandenburg und Berlin sehr verdient gemacht. Ihnen war das Zusammenwachsen unserer Ökonomien wichtig. Ich danke für den Umgang miteinander und den Dialog zwischen Politik und Wirtschaft. Als Hanseat handelten Sie unaufgeregt, führten Menschen zusammen, zeichneten sich als Teamplayer aus. Die vergangenen Jahre waren zweifellos schwierig. Das hat Auswirkungen auf unsere Betriebe. Aber wir wissen: Auf die Wirtschaft ist Verlass. Deshalb bin ich für die Zukunft optimistisch."

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