Staatskanzlei

Finale im „Brandenburg-Monat" des Landesmarketings:

Mit Ranzig, Sauen und Kotzen nach Hamburg - Guerilla-Werbung auf dem Oktoberfest in München - Rabattaktion im jwd-shop

veröffentlicht am 27.09.2023

Das Landesmarketing startet zum Abschluss des „Brandenburg-Monats" noch mal richtig durch. Der werbliche Maßnahmen- und Medienmix der Aktion „Schöne Orte brauchen keine schönen Namen" hebt dabei auf zwei Regionen ab, die derzeit im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen: die bayrische Oktoberfest-Metropole München und Hamburg als Gastgeberstadt der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit.

Brandenburg wirbt am 2. und 3. Oktober auf der Ländermeile in Hamburg auf gewohnt humorvolle Art und Weise für ein Leben und Arbeiten im zuzugsstärksten Bundesland. Dabei wird im Umfeld eines stilisierten Baumhauses auf neun attraktive Brandenburger Orte mit kuriosen Namen aufmerksam gemacht: Kackrow, Knoblauch, Kotzen, Motzen, Pitschen-Pickel, Protzen, Ranzig, Sargleben und Sauen. Die Ortsvorsteher präsentieren auf es-kann-so-einfach-sein.de ihre Orte in Wort und Bild. Neben Aktionen vor Ort und im Internet werden im Ballungsraum Hamburg Hörfunkspots ausgespielt und mit einem Großflächen-Plakat geworben.

Auf dem Oktoberfest in München wirbt Brandenburgs erste weibliche Bierbotschafterin Steffi Landerer. Die selbstbewusste und sympathische Brandenburgerin (alias Steffy Metal) hat sich auf der Wiesn ins Geschehen gestürzt und ist mit Besucherinnen und Besucher des größten Volksfestes über die Vorzüge Brandenburgs ins Gespräch gekommen. Ihr Besuch endete mit einer Guerilla-Aktion, die sich besonders auf ein Brandenburger Dorf fokussierte. Das Video der BB-Radio-Moderatorin ist von heute an auf den Social-Media-Kanälen @unser.brandenburg zu sehen.

Der für Landesmarketing zuständige Staatssekretär Benjamin Grimm betont zum Finale: „Schon jetzt zeigt die öffentliche Wahrnehmung: Der Mut mit schönen Orten, die vermeintlich keine schönen Namen tragen, in die Werbung zu gehen, wird belohnt. Auch bundesweit haben Medien darüber sehr positiv berichtet. Das freut mich sehr. Ich danke den Ortsvorstehern und ihren Dorfgemeinschaften für ihre Unterstützung. Sie haben der Kampagne ein Gesicht gegeben und die Idee ins Land getragen."

Zum Abschluss des Brandenburg-Monats gibt es vom 28. September an für eine Woche im jwd-shop 20 Prozent Rabatt auf alle Artikel. Hier können in Anlehnung an den erfolgreichen Kampagnenspot mit „jwd - jeder will dahin" gebrandete Shirts, Hoodies oder FiNCH-Mützen in einem Shop des Anbieters Spreadshirt erworben werden. Dieser ist über die Kampagnenwebseite erreichbar.

Weitere Informationen: es-kann-so-einfach-sein.de 

 

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 215.7 KB)