Staatskanzlei

Woidke lädt zum Bürgerdialog nach Angermünde: Auftakt der landesweiten Reihe nach Pandemiepause

veröffentlicht am 21.04.2022

Ministerpräsident Dietmar Woidke startet am 26. April im uckermärkischen Angermünde eine neue Reihe von Bürgerdialogen unter dem Titel „Zur Sache, Brandenburg!". Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich am themenoffenen Dialog in der Altstadthalle zu beteiligen. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlass ab 18:15 Uhr. Woidke lädt gemeinsam mit Bürgermeister Frederik Bewer zu der Veranstaltung ein.

Die landesweite Reihe der Bürgerdialoge in den Jahren 2018/2019 konnte pandemiebedingt bisher nicht fortgesetzt werden. Mit dem Neustart finden im fast monatlichen Rhythmus die Dialoge jetzt in den 14 Landkreisen und den vier kreisfreien Städten wieder statt. Nach Angermünde sind die nächsten Bürgerdialoge für 31. Mai in Oder-Spree und für 28. Juni in Brandenburg an der Havel vorgesehen. Die Gesprächsrunden sind für alle Interessierten offen, die Fragen stellen, diskutieren oder einfach nur zuhören möchten.

Woidke: „Ich freue mich sehr, dass die Bürgerdialoge wieder starten, denn im direkten und offenen Gespräch erfährt und lernt man am besten, wo der Schuh drückt. Wir leben in schwierigen und turbulenten Zeiten. Umso wichtiger ist für unsere Demokratie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft der konstruktive Austausch. Ich bin gespannt, welche Themen die Menschen in den einzelnen Regionen bewegen."

Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.

Wann: Dienstag, 26. April 2022, 19 Uhr

Wo: Altstadthalle Angermünde, Kirchplatz 1, 16278 Angermünde

Vor dem Bürgerdialog in Angermünde findet eine Sitzung der Landesregierung mit der Spitze des Landkreises Uckermark statt. Unter der Leitung von Ministerpräsident Dietmar Woidke und Landrätin Karina Dörk wird es dabei im Kreissitz Prenzlau um verschiedene Themen im Landkreis und die Kooperation von Kreis und Landesregierung gehen. Auch hierbei werden die Sicherung der Daseinsvorsorge und eine Strukturpolitik für gleichwertige Lebensverhältnisse zentrale Themen sein.

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 224.0 KB)