Staatskanzlei

Woidke und Ernst gratulieren Brandenburger Kanu-Assen

veröffentlicht am 25.08.2019

Bei der Kanu- und Parakanu-Weltmeisterschaft im ungarischen Szeged haben Sportlerinnen und Sportler aus Brandenburg 4 Gold-, 3 Silber- und 1 Bronzemedaillen geholt. Erfolgreichstes brandenburgisches Boot war der Viererkajak mit den beiden Potsdamern Ronald Rauhe und Max Lemke an Bord - Gold über 500 m.

Ministerpräsident Dietmar Woidke gratulierte den Medaillengewinnerinnen und -gewinnern: „Das Sportland Brandenburg hat sich in Ungarn mit großartigen Leistungen präsentiert. Das ist ein gutes Omen für Tokio 2020! Herzlichen Glückwunsch den Athletinnen und Athleten und dem gesamten Team! Ihr wart und bleibt Weltklasse!"

Sportministerin Britta Ernst schloss sich den Glückwünschen an: „Ich gratuliere den Potsdamer Kanusportlern ganz herzlich. Das ist ein tolles Ergebnis im vorolympischen Jahr. Mit den diesjährigen Erfolgen ist der Kanuclub Potsdam im OSC auch weiterhin einer der erfolgreichsten Kanuvereine der Welt und kann zu Recht stolz auf seine Kanutinnen und Kanuten sein."

Für die Brandenburger Landesregierung hatte der Bevollmächtigte für Internationale Beziehungen, Staatssekretär Thomas Kralinski, die Wettkämpfe in Szeged verfolgt. In den olympischen und paralympischen Disziplinen war die deutsche Mannschaft mit 45 Sportlerinnen und Sportlern am Start, davon 15 Brandenburgerinnen  und Brandenburger aus dem Kanuclub Potsdam im OSC (13) und dem Parakanu-Verein Aktiv e.V. (2) aus Stahnsdorf. Das Nationalteam des Deutschen Kanuverbandes errang insgesamt 6 Gold-, 7 Silber- und 1 Bronzemedaillen. Bei den Weltmeisterschaften haben  mehr als 1000 Kanutinnen und Kanuten aus fast 100 Nationen teilgenommen. Mit den erreichten Platzierungen konnten bereits erste nationale Startplätze für die Teilnahme an den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokio 2020 gesichert werden.

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