Staatskanzlei

Pressefrühstücke auf Einladung der Regierungssprecher

veröffentlicht am 15.11.2018

Kleist-Museum wird Landesstiftung

Wann:   Montag, 19. November, 10.00 Uhr

Wo:        Staatskanzlei, Raum 150, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam

Was:      Kulturministerin Martina Münch präsentiert gemeinsam mit René Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder), Dr. Hannah Lotte Lund, Direktorin des Kleist-Museums, und Dr. Hinrich Enderlein, Vorsitzender des Vereins Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte, die konkreten Pläne zur Errichtung der Landesstiftung Kleist-Museum.

Mit der neuen öffentlich-rechtlichen Stiftung übernimmt das Land zum 1. Januar 2019 eine erhebliche zusätzliche Verantwortung für die bedeutende Kultureinrichtung in Frankfurt. Das Land wird seine finanzielle Unterstützung für das Kleist-Museum von bislang 248.000 auf dann rund 500.000 Euro pro Jahr verdoppeln. Der Landtag Brandenburg hat das Gesetz über die Errichtung der Landesstiftung Kleist-Museum am gestrigen Mittwoch einstimmig verabschiedet.

 

Akademie fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs

Wann:   Mittwoch, 21. November, 10.00 Uhr

Wo:        Staatskanzlei, Raum 150, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam

Was:      Wissenschaftsministerin Martina Münch präsentiert gemeinsam mit Prof. Christiane Hipp, kommissarische Präsidentin der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, Prof. Robert Seckler, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam, Prof. Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, und Prof. Martin Eisend, Vizepräsident für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer der Europa-Universitär Viadrina in Frankfurt (Oder), die neu gegründete Akademie zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an den Hochschulen. Das „Brandenburgische Netzwerk zur Karriereentwicklung promovierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler" wird am 22. November 2018 mit einem Festakt in Potsdam offiziell ins Leben gerufen. Das Land fördert das Netzwerk in diesem Jahr mit 100.000 Euro und ab dem kommenden Jahr mit 600.000 Euro pro Jahr.

Am 22. November werden auch die beiden diesjährigen Gewinner des Postdoc-Preises des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Das Land würdigt seit 2007 herausragende Forschungsleistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die beiden mit je 20.000 Euro dotierten Landespreise werden in den Kategorien Natur- und Ingenieurwissenschaft sowie Geistes- und Sozialwissenschaft vergeben.

 

 

 

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 114.2 KB)