Staatskanzlei

Kralinski: Für sozial gerechte Gesellschaft kämpfen

veröffentlicht am 06.01.2018

Staatskanzleichef Thomas Kralinski hat den haupt- und ehrenamtlichen Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Brandenburg für deren großes soziales Engagement gedankt. „Sie setzen sich für die Schwächeren in unserer Gesellschaft ein und sind damit Vorbild für ein starkes und lebendiges Gemeinwesen", sagte der Staatssekretär heute in der Berliner Philharmonie beim traditionellen Neujahrskonzert des AWO-Landesverbandes.

Das Konzert findet alljährlich als Dank für die ehrenamtlichen Helfer der AWO statt. Es steht unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dietmar Woidke.

Kralinski betonte: „Ein lebendiges Gemeinwesen mit Menschen, die zusammenhalten und füreinander einstehen, ist der beste Schutz vor einer Spaltung der Gesellschaft und gegen demokratiefeindliche Bestrebungen." Die Gesellschaft stehe vor wachsenden Herausforderungen, die Hilfs- und Unterstützungsbedarfe seien  vielschichtiger geworden. Kralinski: „Wir brauchen immer wieder neue Ideen, um mit frischem Elan für eine demokratische, solidarische und sozial gerechte Gesellschaft zu kämpfen. Die brandenburgische Landesregierung und die AWO verfolgen hier dieselben Ziele."

 Der AWO Landesverband Brandenburg existiert seit fast 27 Jahren. Die Mitgliedsverbände sind Träger von etwa 80 Kindertagesstätten, 30 Altenpflegeeinrichtungen, vier Werkstätten für Menschen mit Behinderung, einer Vielzahl von Jugend- und  Seniorenclubs sowie Eltern-Kind-Zentren. Es gibt rund 13.000 haupt- und ehrenamtliche AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Brandenburg.

 

 

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