Staatskanzlei

Woidke bestürzt über mutmaßlichen Terroranschlag in Norwegen

veröffentlicht am 14.10.2021

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat mit großer Bestürzung auf den mutmaßlichen Terroranschlag von gestern Abend in der norwegischen Kleinstadt Kongsberg reagiert. Dabei sollen nach amtlichen Angaben fünf Menschen getötet und zwei verletzt worden sein. Woidke erklärt dazu heute:

„Ich bin in diesen Stunden, in denen Norwegen erneut Ziel terroristischer Gewalt geworden ist, mit meinen Gedanken bei den Menschen in Kongsberg. Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer. Den Verletzten wünsche ich, dass sie schnell und ganz genesen können. Ich weiß mich mit der übergroßen Mehrheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger einig: Der Kampf gegen Terror und Radikalisierung muss unser aller gemeinsames Ziel bleiben. Das demokratische Gemeinwesen darf sich von radikalisierten Tätern egal aus welcher Ecke, die vermeintliche Ziele mit Mord und Totschlag durchsetzen wollen, nicht einschüchtern lassen. Das schulden wir den Opfern und deren Hinterbliebenen."

Ministerpräsident Woidke wird dem Botschafter Norwegens in Deutschland ein entsprechendes Kondolenzschreiben übermitteln.

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