Staatskanzlei

Woidke bei BASF-Jubiläum in Schwarzheide – „Konzern ist ein Glücksfall für Brandenburg“

veröffentlicht am 22.05.2015

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die Aufbauleistung des Chemiekonzerns BASF am Standort Schwarzheide in den vergangenen 25 Jahren gewürdigt. „Das Unternehmen ist ein verlässlicher und überaus tragfähiger Pfeiler unserer brandenburgischen Industrielandschaft geworden“, sagte Woidke auf der Jubiläumsveranstaltung am Freitag in Schwarzheide. „BASF ist ein Glücksfall für Brandenburg“, fügte Woidke hinzu. Der Konzern beging sein 150-jähriges Bestehen, der Chemiestandort Schwarzheide sein 80-jähriges, und die BASF Schwarzheide feierte ihren 25. Geburtstag. Der Ministerpräsident weiter wörtlich: „Die BASF hat zur Wiederbelebung des historischen Chemie-Standortes Schwarzheide beigetragen. Heute ist das Chemiewerk Schwarzheide einer der industriellen Dreh- und Angelpunkte unseres Landes. Etliche Unternehmen der Branche haben sich in den vergangenen 25 Jahren in dessen Umfeld angesiedelt. Der Konzern beschäftigt in Brandenburg heute über 1700 Mitarbeiter.“ Laut Woidke ist die BASF das mit Abstand wichtigste Unternehmen der brandenburgischen Chemie- und Kunststoffindustrie. In diesem Zusammenhang würdigte Woidke auch das Engagement der BASF bei der betrieblichen Ausbildung als „in jeder Hinsicht vorbildlich“. Seit Jahren bilde das Unternehmen in Schwarzheide über Bedarf aus und fördere Projekte in Schulen und Kindertageseinrichtungen. So gesehen sei BASF ein „gutes Stück Brandenburg“.