Staatskanzlei

Woidke solidarisch mit Siemens-Arbeitnehmern

veröffentlicht am 17.11.2017

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat angesichts der heute vorgestellten Siemens-Pläne zu Stellenabbau und Werksschließungen an die Verantwortung des Großkonzerns für Ostdeutschland erinnert.

„Auch wenn der Markt für Großturbinen derzeit schwierig ist, muss Siemens besonders in Ostdeutschland investieren", sagte Woidke am Donnerstag in Potsdam. „Ich stehe auf Seiten der betroffenen Arbeitnehmer", fügte der Ministerpräsident hinzu. Dem Unternehmen gehe es insgesamt wirtschaftlich sehr gut. Es sei daher nur zu berechtigt, wenn sich die IG Metall, Betriebsräte, Belegschaften und Politik dem Vorhaben widersetzen würden.

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