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Mitteilungsvorlage 228/2008
Finanzierung Eltern-Kind-Zentrum der IG Frauen Prenzlau e. V.

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Drucksache 228/2008 (19.4 KB)

Beschlussfolge

Abschließende Beschlussfassung in der Stadtverordnetenversammlung am 29.01.2009 vorgesehen.

Textauszug aus der Drucksache

Beschlussentwurf

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt den Inhalt der Mitteilung zur Kenntnis.

Anlagen:
Anlage 1 - Informationen Eltern-Kind-Zentrum
Die Anlage ist nur in Papierform vorhanden.

Begründung

Mit dem Beschluss des Programms für Familien- und Kinderfreundlichkeit der Landesregierung Brandenburg vom 18.10.2005, finanziell untersetzt mit dem Kabinettsbeschluss vom 20.12.2005, wurden unter anderem Eltern-Kind-Zentren (EKZ) initiiert und finanziert. Diese hatten und haben die Aufgabe, pädagogische, medizinische und soziale Kompetenzen gezielt zu bündeln. Dazu sollten durch die Träger der EKZ Kooperationen mit Einrichtungen eingegangen werden, die für die Entwicklung und Beratung von Familien bedeutsam sind. So beispielsweise mit der Erziehungsberatung oder Kinderärzten. EKZ entstanden vorrangig in sozialen Brennpunkten und wurden über das Jugendamt der Landkreise gefördert. Auf dieser Grundlage entstand auch 2006 das EKZ in Trägerschaft der IG Frauen Prenzlau e. V. Seit drei Jahren arbeitete das Zentrum im sozialen Brennpunkt der sozialen Stadt. Die Aktivitäten und Inhalte der Arbeit des EKZ in Prenzlau sind der Anlage 1 zu entnehmen. Nachdem die Förderung des EKZ durch das Land Brandenburg 2008 ausläuft, würde dieses wichtige Angebot wegbrechen. Daher hat sich der Landkreis Uckermark an die Stadt Prenzlau mit der Bitte gewandt, die Cofinanzierung einer Personalstelle in Höhe von 5.700,00 € für 2009 zu übernehmen. Die gesamten Personalkosten belaufen sich auf 13.700,00 €, wovon der Landkreis Uckermark 8.000,00 € fördert. Damit das EKZ seine Arbeit 2009 fortsetzen kann, wurde im Rahmen des § 7 Abs. 3 der Hauptsatzung der Stadt Prenzlau dem Landrat die Cofinanzierung für 2009 zugesagt.

verantwortliches Amt / Antragsteller

Amt für Bildung, Kultur und Soziales

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