Staatskanzlei
Demografie Newsletter

Newsletter Januar 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem ersten Newsletter des neuen Jahres wollen wir das Thema „Rückkehr und Zuzug“ in den Mittelpunkt stellen und auf das landesweite Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ hinweisen. Dies hat zum Ziel, regionale Rückkehrerinitiativen in ihrer Arbeit zu unterstützen sowie die Entstehung neuer Initiativen zu befördern. Wir informieren sie über die Sitzung des Demografiekabinetts am 21.November 2017 in Wittstock/Dosse. In diesem Rahmen erfolgte auch die Auszeichnung des mobilen Bürgerservices der Gemeinde Heideblick. Der „Marktplatz der Möglichkeiten“ ist zudem um weitere innovative und engagierte Demografie-Beispiele ergänzt worden. Besonders möchten wir Sie auf die neuen Wettbewerbsrunden zum „Neulandgewinner“ und im „Land der Ideen“ hinweisen.

Mit den besten Wünschen für ein gesundes und friedliches Jahr 2018
Ihr Redaktionsteam „Demografischer Wandel“ der Potsdamer Staatskanzlei

  • „Brandenburger entlaufen!“ – Brandenburg wirbt für Rückkehr in die Heimat

    Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr stand vielerorts im Zeichen von Rückkehrertagen und -messen. So wurde am 27. und 28. Dezember 2017 in den Städten Calau, Cottbus, Eberswalde, Finsterwalde und Schwarzheide mit speziellen Messen unter anlässlich der Festtage heimgekehrten Brandenburgerinnen und Brandenburgern für eine Rückkehr nach Brandenburg geworben.

    Die Rückkehrerveranstaltung in Eberswalde stand beispielsweise unter dem Motto „Wieder da. Eine Messe für Rückkehrer und Pendler“ und war geprägt durch

    • eine abwechslungsreiche und auf die Zielgruppe „Rückkehrer“ ausgerichtete Moderation,
    • einen ausgeprägten Messecharakter, der von der ansprechenden Präsenz vieler in der Region ansässiger Unternehmen getragen wurde,
    • die Möglichkeit, neben Gesprächen und Interviews mit „echten“ Rückkehrern auch individuelle Gespräche mit Unternehmern führen zu können,
    • eine angenehme Aufenthaltsqualität für alle Altersgruppen, die neben Versorgung und Verpflegung auch Raum für Kinder und Kinderwagen bot.

    Aufgrund der Bedeutung der Thematik hat die Landesregierung für die Jahre 2017 und 2018 Mittel zur Förderung von Rückkehrerinitiativen bereitgestellt. Daraus unterstützt die Staatskanzlei im Jahr 2018 vier Initiativen, die sich um ehemalige Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie Zuzügler kümmern, mit insgesamt knapp 200.000 Euro. Gefördert werden Projekte, die sich mit verschiedenen Ansätzen und Maßnahmen für Rückkehr und Zuzug nach Brandenburg einsetzen. Hierzu gehört auch das Modellprojekt „Wege ins Land. Vernetzte Heimat Brandenburg“, das mit der im letzten Jahr erfolgten Gründung des landesweiten Netzwerks „Ankommen in Brandenburg“ den regionalen Rückkehrerinitiativen eine Anlauf- und Beratungsstelle bietet. Im Jahr 2018 soll die Zusammenarbeit mit den verschiedenen regionalen Initiativen fortgeführt sowie gemeinsame Öffentlichkeitsaktionen durchgeführt werden. Interessierten wird sich das Netzwerk im Rahmen der Grünen Woche am 28. Januar 2018 präsentieren.

    Das vom Verein „Generationen gehen gemeinsam (G3) e.V.“ verantwortete landesweite Netzwerk „Ankommen in Brandenburg“ wurde am 26. Oktober 2017 mit der Freischaltung der Website www.ankommen-in-brandenburg.de der Öffentlichkeit vorgestellt. Zugleich konnte die Netzwerkpostkarte zur Ansprache von Rückkehrern und Rückkehrerinitiativen präsentiert werden.Staatskanzleichef Thomas Kralinski betonte: „Die gezielte Förderung von Rückwanderung ist nicht nur für die Fachkräftesicherung wichtig. Auch soziale Netzwerke vor Ort werden durch Zuzügler gestärkt, die zudem Erfahrungen und neue Ideen mitbringen.“ Er verwies auf die zahlreichen, bereits in Brandenburg agierenden Rückkehrerinitiativen, deren Erfahrungen mit dem Netzwerk gebündelt und allen Interessierten zugänglich gemacht werden sollen.“

    Im Rahmen des diesjährigen Programms zur Förderung von Rückkehrerinitiativen werden ferner die Rückkehrerinitiative „Comeback Elbe-Elster“ aus Finsterwalde, das Projekt „Guben – meine Heimatstadt“ sowie das Projekt „Frei.Raum statt Leerstand“ aus der Märkischen Schweiz unterstützt.

    Weitere Informationen finden Sie in den Presseerklärungen zur Förderung der Rückkehrerinitiativen 2018 und zur Gründung des landesweiten Netzwerks „Ankommen in Brandenburg“ am 26.10.17.

    Zur Internetseite des Netzwerks „Ankommen in Brandenburg“:

  • Demografie-Kabinett tagte in Wittstock/Dosse – Mobiler Bürgerservice Heideblick als "Demografie-Beispiel des Monats" geehrt

    Die Landesregierung hat in einer auswärtigen Sitzung am 21. November 2017 in Wittstock/Dosse das Ziel guter Entwicklungsmöglichkeiten und gleicher Chancen für die Menschen in allen Landesteilen Brandenburgs bekräftigt. Die Minister berieten im Rahmen des „Demografie-Kabinetts“, Handlungsstrategien und -maßnahmen auf demografische Herausforderungen. Als herausragende Handlungsfelder benannte der Ministerpräsident, Dietmar Woidke, die Novellierung der Landesentwicklungsplanung, die Sicherung der Mobilität, den Ausbau der digitalen Infrastruktur, ein ortsnahes und hochwertiges Schulnetz und die Förderung von Rückkehr und Zuzug nach Brandenburg. Zugleich wurde als beispielgebendes Projekt für Bürgernähe im ländlichen Raum der mobile Bürgerservice der Gemeinde Heideblick (Landkreis Dahme-Spreewald) als Demografie-Beispiel ausgezeichnet.

    Zuvor hatte der Heideblicker Bürgermeister, Herr Frank Deutschmann, den Ministern den mobilen Bürgerdienst seiner Gemeinde vorgestellt, der damit ein solches Angebot erstmals in einer stark ländlich geprägten Gemeinde realisierte. Mit Hilfe eines mobilen Koffers können Dienstleistungen des Einwohnermeldeamts „zu den Bürgern gebracht werden“. Die Projektleiterin Sarah Jakobza hat den Service für die Heideblicker initiiert, der zunächst regelmäßig in Walddrehna angeboten wird und künftig ausgeweitet werden soll. Das Land Brandenburg unterstützt die Einrichtung und den Betrieb der mobilen Serviceeinrichtungen beratend und auch finanziell. Im Rahmen eines Netzwerks unterstützen sich auch die beteiligten Kommunen untereinander bei der Einführung dieses bürgernahen Services. Neben Heideblick bieten derzeit sechs Städte und ein Amt in Brandenburg die mobile Dienstleistung an. Hierzu gehört die Stadt Wittstock/Dosse, die seit 2012 Angebote des Einwohnermeldeamtes und auch der Kfz-Stelle mit einem umgebauten ehemaligen Feuerwehraute in die Ortsteile bringt.

    Zur Presseinformation

    Foto: Website MdM – Beispiel Nov.

  • „Job Shadowing“ – Beispielgebende Initiative der BTU Cottbus-Senftenberg geehrt

    Mit einem Schnuppertag in heimischen Betrieben will die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg Studierende für eine berufliche Laufbahn in der Region gewinnen. Dieses bisher in Brandenburg einmalige Projekt wurde durch den Staatskanzleichef Thomas Kralinski am 7.Dezember 2017 als Demografie-Beispiel des Monats Dezember ausgezeichnet.

    Beim "Job Shadowing" begleitet ein Studierender einen Arbeitnehmer einen Tag lang als dessen „Schatten" in seinem Betrieb. Kralinski betonte: „Das ist eine großartige Idee. ‘Job Shadowing‘ hilft, hochqualifizierte Nachwuchskräfte in der Region zu halten. Es ist ein klassisches Win-Win-Projekt, da sowohl Studierende als auch Unternehmen profitieren. Die jungen Leute können sich unkompliziert und mit wenig Zeitaufwand darüber informieren, welche guten beruflichen Chancen es in Brandenburg gibt und ob der Job zu ihnen passt.“ Er verwies darauf, dass auch Mentoren in den Betrieben so die Chance hätten, potenzielle Kollegen kennenzulernen und Bindungen auch durch Folgeangebote wie Praktika oder die Betreuung von Abschlussarbeiten zu vertiefen. Letztendlich sei es auch für die Hochschule von Vorteil, wenn die Studierenden wissen, wohin die Reise gehen kann.

    Ansprechpartner und weitere Informationen zum Projekt

  • Neue Chancen für den ländlichen Raum – Kreativ-Projekt „Coconat“ ist Demografie-Beispiel

    Das als Demografie-Beispiel Oktober 2017 vom Chef der Staatskanzlei, Thomas Kralinski, ausgezeichnete Projekt „Coconat“ aus dem Belziger Ortsteil Hagelberg (Landkreis Potsdam-Mittelmark) hat die Chancen der Digitalisierung für den ländlichen Raum ergriffen. Im Gutshof Klein Glien bieten die sechs Gründer Freiberuflern und kleinen Startups zeitlich befristete Arbeitsplätze an.

    Kralinski betonte: „Coconat nutzt die enormen Chancen der Digitalisierung, durch die Arbeit häufig zeitlich und räumlich flexibel gestaltet werden kann. Es bringt das bereits in Großstädten etablierte Coworking-Konzept aufs Land und ergänzt es um Vorteile, die diese Regionen zu bieten haben – Natur, Entschleunigung, Inspiration. Damit verbunden ist ein Imagewandel des ‚Ländlichen‘ vom ‚Abgehängtsein‘ hin zu einem idealen Ort für kreatives Arbeiten“. Er lobte die gute Vernetzung der Akteure mit den örtlichen Strukturen.

    Coconat steht für „Community and concentrated work in nature“ und bietet Interessierten seit Mai 2017 die Möglichkeit Konferenzräume und Arbeitsbereiche im Gutshaus und der Remise zu mieten. Zugleich bestehen Übernachtungsmöglichkeiten für die Gäste, die sich zum Beispiel bei den gemeinsamen Mittagessen kennenlernen. Mit der Übernahme und dem Umbau des Gutshauses durch Coconat ist nicht nur Leerstand beseitigt worden, sondern auch die Einwohner profitieren. Sie können Arbeitsplätze und Räume für Feiern mieten oder das Café und die Gastwirtschaft im Gutshof besuchen. Auch regionale Firmen haben die Möglichkeit, die technische Infrastruktur zu nutzen.

    Coconat – A workation retreat
    Weitere Informationen

  • Herausragendes bürgerschaftliches Engagement im August und September geehrt

    Der Schwerpunkt der Auszeichnungen der Monate August und September lag bei der Würdigung beispielgebenden bürgerschaftlichen Engagements. Geehrt wurden demografischen Initiativen um den „Bahnhof Hangelsberg“ und das „Bürger- und Kreativhaus Bruchmühle“

    Der historische Bahnhof Hangelsberg im Landkreis Oder-Spree gehört zu den ältesten noch erhaltenen Bahnhöfen in Deutschland. Mit seiner Initiative für den Erhalt und die Wiederbelebung des Bahnhofs hat der Verein „Historischer Bahnhof Hangelsberg e.V.“ bereits viele Mitstreiter gefunden. So wurde es möglich, im Jahr 2015 den Bahnhof zu erwerben und ein Nutzungskonzept zu entwickeln, das für alle Hangelsberger, aber auch für die zahlreichen Pendler der RE1 Vorteile bringt. Geplant ist ein Laden mit Frühöffnung und Spätverkauf. Dort sollen neben regionalen Produkten auch Snacks und Wanderkarten angeboten sowie eine Postagentur und eine Touristeninfo integriert werden. Gedacht ist aber auch an die Touristen, die auf der Spree per Kanu oder auf dem Europa-Radweg unterwegs sind und in Hangelsberg Rast machen. Ergänzt wird das Nutzungskonzept durch eine Kleinbrauerei, Ateliergemeinschaften und einen Veranstaltungsraum.

    Besonderes Engagement kennzeichnet auch das als Demografie-Beispiel im September geehrte „Bürger- und Kreativhaus Bruchmühle“. Träger des im Altlandsberger Ortsteil Bruchmühle (Landkreis Märkisch-Oderland) gelegenen Hauses ist der Jugend- und Kulturverein Bruchmühle e.V., der seit Langem dafür gekämpft hat, dass in dem wachsenden Ort attraktive Begegnungs- und Freizeitmöglichkeiten insbesondere für Jugendliche geschaffen werden. Kralinski betonte: „Dem Wandel begegnet man am besten, indem man ihn gestaltet. Genau das machen die Bruchmühler. Sie haben sich generationsübergreifend zusammengetan, um ihre Heimat für Alteingesessene und die vielen Zugezogenen attraktiv zu machen. Das barrierefrei gestaltete Haus ist heute nicht nur Anziehungspunkt für die Bruchmühler, sondern auch für Bewohner der umliegenden Region. Damit wird die Idee eines solchen Begegnungsortes, der zugleich eine Schmiede für neues Engagement ist, weitergetragen." 

    Weitere Informationen s. Pressemitteilungen zum Demografie-Projekt August und September.

  • Aufruf zur 4. Runde Neulandgewinner

    „Gesellschaft selber machen“ ist das Leitmotiv des Neulandgewinnerprogramms der Robert Bosch Stiftung. Das Programm richtet sich an engagierte Menschen, Vereine und Initiativen, die mit ihren Ideen und Tatkraft den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den ländlichen Regionen Ostdeutschlands positiv verändern wollen. Sie sind aufgerufen, Ihre Projektideen bis zum 25. Februar 2018 für die Vierte Förderrunde (2018 bis 2020) einzureichen.

    Bereits seit dem Jahr 2012 unterstützt die Robert Bosch Stiftung mit dem Neulandgewinner-Programm gesellschaftliche Veränderungsprozesse in den ländlichen Räumen Ostdeutschlands. Menschen, die sich mit unterschiedlichen Ideen und innovativen Konzepten für das Gemeinwohl und den Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen einsetzen, werden durch die Stiftung begleitet und unterstützt. Gefördert werden 15 bis 20 Neulandgewinnerprojekte für die Dauer von zwei Jahren. Hierfür steht ein Gesamtbudget von 900.000 € zur Verfügung. Eine Jury wird über die Auswahl der Projekte entscheiden. Seit Runde 3 werden zusätzlich zu den von der Robert Bosch Stiftung geförderten Teilnehmern auch „Neulandgewinner der Länder“ ausgewählt. Diese erhalten von ihrem Bundesland eine finanzielle Förderung und nehmen zusätzlich an den nicht-monetären Fördermaßnahmen der Stiftung (Mentoring, Vernetzungstreffen, Qualifizierung) teil.
    Wettbewerbsaufruf

  • Land der Ideen – Kreative Ideen gefragt!

    Pünktlich zum Jahresbeginn geht der Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ in eine neue Wettbewerbsrunde. Schwerpunkt der diesjährigen Kampagne ist das Thema „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“.

    Ministerpräsident Dietmar Woidke appelliert an Brandenburger Institutionen, Unternehmen und Verbände, sich an der Neuauflage des Innovationswettbewerbs „Deutschland – Land der Ideen“ zu beteiligten. Gesucht sind 100 zukunftsweisende Ideen aus allen Bereichen, die Lebenswelten miteinander verbinden, quer denken und Bekanntes auf den Prüfstand stellen und dem Gemeinwohl dienen. Bis zum 20. Februar 2018 können sich Gründer, Firmen, Projektentwickler, Kunst- und Kultureinrichtungen, Universitäten, Initiativen, Vereine, Privatpersonen bewerben.

    Wettbewerbsaufruf - Pressemitteilung (PDF)

  • Seminarreihe Dorfläden

    Unter dem Titel Den Dorfladen erfolgreich führen“ bietet das Forum ländlicher Raum im Jahr 2018 eine Seminarreihe an, die sich an Vertreter von Dörfern oder Gemeinden richtet, die bereits einen Dorfladen haben oder diesen aktuell planen.

    Der Dorfladen ist heutzutage mehr als ein reines Ladengeschäft zur Nahversorgung mit Lebensmitteln. Zumeist kann seine Tragfähigkeit erst durch die Kombination mit anderen Dienstleistungen erreicht werden. Die Seminare bieten Interessierten und Ladenbetreibern fundiertes Fachwissen zu Konzepten, Gesellschaftsformen, Sortimentsgestaltung und Marketing ebenso wie Informationen zu professioneller Betriebsführung und ehrenamtlichen Engagement.

    Flyer Dorfladen-Seminar

  • Ausgewählte Förderungen aus Lottomitteln im Jahr 2017

    Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg hat im Jahr 2017 mit Lottomitteln auch die ehrenamtliche Arbeit von Vereinen unterstützt, die mit ihrem Engagement demografische Vorbildwirkung haben.

    Der Verein Land(schafft)Kunst e.V. hat für sein Engagement für die Dorfgemeinschaft und die Attraktivität der Region eine Zuwendung für die Erstellung eines Kataloges zur VI. Biennale Land(schafft)Kunst in Neuwerder (Landkreis Havelland) in Höhe von rund 4.700 Euro erhalten.

    Gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie wurde der Aufbau einer Begegnungsstätte mit Kreativwerkstatt zur Förderung der ehrenamtlichen Arbeit im Bereich des Sozialen und der Jugendarbeit in Lindow (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) unterstützt. Hierfür hat der Partnerschaftsverein „Internationale Beziehungen der Stadt Lindow (Mark) eine Gesamtförderung durch das Land aus Lottomitteln von rd. 16.000 Euro erhalten.
    Zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum wurde das Engagement des Bürgerbusvereins Gransee e.V. unterstützt. Aus Lottomitteln wurden rd. 3.700 € für die Anschaffung eines Handverkaufsgeräts zur Verfügung gestellt, um den ehrenamtlich tätigen Fahrerinnen und Fahrer des Bürgerbusses die Aufgabenwahrnehmung zu erleichtern.