Staatskanzlei

Woidke gratuliert Potsdamer Kanu-Weltmeistern

Sportler betätigen sich wieder als Medaillensammler

veröffentlicht am 01.09.2013

Ministerpräsident Dietmar Woidke hat zum Abschluss der Heim-WM der Kanuten in Duisburg die Leistung der Sportlerinnen und Sportler aus Potsdam gewürdigt. „Im Namen aller Brandenburgerinnen und Brandenburger gratuliere ich den Medaillengewinnern vom Kanu Club Potsdam sehr herzlich“, sagte Woidke heute. Er fügte hinzu: „Potsdamer Kanuten gehören bei internationalen Wettbewerben seit langem zu den eifrigsten Medaillensammlern für Deutschland. Sie sind dabei so zuverlässig in Top-Form wie ein Schweizer Uhrwerk“. Das sei jedoch keineswegs selbstverständlich, betonte der Ministerpräsident mit Blick auf die erneut starke Konkurrenz. Doch einmal mehr habe sich in Duisburg bestätigt, dass es den heimischen Athleten in schöner Regelmäßigkeit gelinge, zum Saisonhöhepunkt ihre Spitzen-Leistung abzurufen und dabei sogar aus der einen oder anderen Niederlage Motivation zu saugen. Dies weise darauf hin, dass die Potsdamer Trainer exzellent arbeiteten und die Übungs-Bedingungen am Standort insgesamt besonders gut seien. Der Deutsche Kanu-Verband hatte neun Spitzensportler vom KC Potsdam nach Duisburg zu den Kanu-Welt-Titelkämpfen geschickt: Olympiasieger Sebastian Brendel, U23-Europameister Stefan Kiraj, die Olympiasieger Peter Kretschmer und Kurt Kuschela, Olympiasieger Ronald Rauhe, Weltmeister Ronald Verch, die viermalige Olympiasiegerin Katrin Wagner-Augustin, Olympiasiegerin Conny Waßmuth sowie Olympiasiegerin Franziska Weber. Sie bildeten wieder das Gerüst der Flotte von Bundestrainer Reiner Kießler.