Staatskanzlei

Platzeck zollt Fußballerinnen von Turbine Potsdam Anerkennung

veröffentlicht am 20.05.2013

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat den Fußballerinnen von Turbine Potsdam nach dem verlorenen Pokalfinale Mut und Anerkennung zugesprochen. „Turbine braucht den Kopf nicht hängen zulassen, die Mannschaft von Bernd Schröder hat dem Deutschen Meister Wolfsburg eindrucksvoll Paroli geboten“, sagte Platzeck heute in Potsdam. Schon der Einzug ins Endspiel sei nach einer wegen vieler Verletzungen schwierigen Saison ein Erfolg gewesen, so der Ministerpräsident. In der kommenden Saison werde Turbine wieder angreifen, spornte Platzeck das Team an. Platzeck weiter wörtlich: „Turbine Potsdam hat mit gutem Fußball und einem sympathischen Auftreten in Deutschland Werbung für das Sportland Brandenburg gemacht. Für die ausgezeichnete Arbeit mit Talenten in der Landeshauptstadt spricht auch die Tatsache, dass fast das halbe Wolfsburger Pokalsiegerteam aus Spielerinnen besteht, die in Potsdam das Rüstzeug für Spitzenleistungen erhielten. Trainer Bernd Schröder hat erneut bewiesen, dass es mit großem Herz auch bei kleinem Geld immer wieder gelingen kann, ein Spitzenteam zu formen.“