Staatskanzlei

Woidke bestürzt über verheerendes Bus-Unglück – Trauer um Todesopfer – Mitgefühl mit den Hinterbliebenen

veröffentlicht am 03.07.2017

Ministerpräsident Dietmar Woidke ist tief bestürzt über das heutige verheerende Busunglück in Oberfranken auf der A9. Woidke erklärte dazu in Potsdam:

„Ich trauere um die Opfer. Mein Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen. Ich bin in Gedanken bei den Schwerverletzten und wünsche ihnen baldige Genesung. Das Ausmaß der Katastrophe ist für mich unfassbar."

Nach bisherigen Erkenntnissen war der Bus mit 46 Personen und zwei Fahrern besetzt. Vermutlich sind 18 Menschen ums Leben gekommen. 30 Insassen sind demnach verletzt, einige von ihnen schwer. Der Bus eines sächsischen Reiseveranstalters war mit einer Seniorengruppe besetzt. Die meisten Insassen kamen aus Sachsen, jedoch sind auch Fahrgäste aus Brandenburg zugestiegen. Bisher ist nicht bekannt, woher die Opfer kommen.

Woidke hat seinem sächsischen Amtskollegen Stanislaw Tillich in einem Schreiben sein Beileid übermittelt.

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